„Jetzt lasst uns noch ne Esche pflanzen“
wir sind jetzt wieder losgegangen …
Nachdem wir – aus gegebenem Anlass (!) – im Frühling unter dem Motto „Endstation Karlsruhe“ ein Grabmal des Grundgesetzes zu Fuß von Berlin nach Karlsruhe gebracht und es im Rahmen einer sprechenden Kunstaktion dort im Bundesverfassungsgericht abgegeben haben (siehe unten: „Endstation Karlsruhe“), starten wir jetzt einen weiteren Gang.
Abschlusszeremonie nach Mondfinsternis
Die letzte Wanderstrecke führte uns von Halfing nach Prien auf einen kleinen Inselausläufer direkt am Chiemsee.
Einladung zum Schlussakt
Der Fußmarsch von Berlin zum Chiemsee zur „Erneuerung der Bundesrepublik an ihren eigenen Idealen“ findet seinen feierlichen Abschluss an den Priener Schären.
Im Angesicht der Alpen
Inzwischen sind wir dem Chiemsee schon so nah, dass wir das Panorama der Alpen immer mal wieder vor uns sehen und auch den Chiemsee anhand der schwebenden Wolkendecke erahnen können.
Ziemlich naß heute
„Langsam wird es schwer sich noch einzureden, dass es Spaß macht“, bemerkte Jochen nach 14 km Regenwetter und Marsch durch die bayrischen Wälder östlich von München sarkastisch.
„Eine Verfassung ist die in Rechtsform gebrachte Selbstermächtigung der Freiheit eines Volkes!“
Der 23. Tag war ein Pausentag, jeder konnte ihn so verbringen, wie er wollte, ob im Kongresszentrum Weitblick oder mit einer Erkundungstour durch München.